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sich müde reiten

См. также в других словарях:

  • Reiten (3) — 3. Reiten, verb. irreg. ich reite, du reitest, (reitst,) er reitet; Imperf. ich ritt; Conj. ritte; Mittelw. geritten; Imperat. reit. Es ist ursprünglich mit reisen ein und eben dasselbe Wort, indem s und t in den Mundarten beständig mit einander… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Müde — Müde, r, ste, adj. et adv. von einer Arbeit, vom Wachen, oder durch eine Bemühung der nöthigen Kräfte beraubt. 1) Eigentlich, wo diese Empfindung eine Wirkung der Mühe ist, und einen geringern Grad derselben ausdruckt, als matt. Müde seyn, müde… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • reiten — rittlings sitzen; (Pferd) besteigen; traben; galoppieren * * * rei|ten [ rai̮tn̩], ritt, geritten: 1. <itr.; ist /(seltener:) hat> sich auf einem Reittier (besonders einem Pferd) fortbewegen: ich bin/(seltener:) habe oft geritten; wir sind… …   Universal-Lexikon

  • müde — verschlafen; schlaftrunken; schläfrig; dösig; schlapp; entkräftet; kraftlos; fix und fertig (umgangssprachlich); matt; groggy ( …   Universal-Lexikon

  • Pferd — (s. ⇨ Ross). 1. A blind Ferd trefft gleich (gerade) in Grüb herein. (Jüd. deutsch. Warschau.) 2. Alte Pferde achten der Peitsche nicht. Lat.: Psittacus senex ferulam negligit. (Gaal, 926.) 3. Alte Pferde gehen nicht durch. Holl.: Het hollen is… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Leute — 1. A de richa Lüta werd ma nüd rüdig1. – Sutermeister, 143; Tobler, 371. In Appenzell: Von den reichen Leuten bekommt man nicht leere Hände. (Tobler.) 2. Albern Leut dienen nicht in die Welt. – Petri, II, 4. 3. Alberne Lüe sind ock Lüe. (Hannover …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Fahren (3) — 3. Fahren, verb. irreg. ich fahre, du fährest oder fährst, er fähret oder fährt u.s.f. Imperf. ich fuhr; Conj. ich führe; Mittelw. gefahren. Es ist in doppelter Gattung üblich. I. Als ein Neutrum, mit dem Hülfsworte seyn, sich bewegen, den Ort… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Stiefel — 1. Alte stieflen bedörffen vil schmers. – Franck, I, 87a; II, 55a; Tappius, 55a; Gruter, I, 4; Lehmann, 8, 28; Eyering, I, 58; Latendorf II, 5; Schottel, 1113b; Mayer, I, 20; Simrock, 9893; Braun, I, 4291. »Stiffeln vnd schuch, so die veralten,… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Geduld — 1. An der Geduld erkennt man den Mann. – Simrock, 3150; Körte, 1832; Venedey, 67. Geduld bezeichnet hier männliche Ausdauer im Kampfe, keineswegs das feige Hinnehmen jedes Unrechts (s. 21) wie dies auch die Sprichwörter anderer Völker bestätigen …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Sitzen — Sitzen, verb. regul. neutr. welches das Hülfswort haben erfordert; Imperf. ich saß, Conj. säße; Mittelw. gesessen; Imper. sitze, sitz. Es ist in einer doppelten Hauptbedeutung üblich. I. Sich gesetzet haben, d.i. diejenige Stellung wirklich haben …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Stecken (Subst.) — 1. Auf Stecken reiten ist halb gegangen vnd macht müde Beine. – Petri, II, 27. 2. Auff Stecken reiten oder zu Fuss gehen ist ein ding. – Moscherosch, 134. 3. Die Stecken selber tragen, womit man geschlagen wird. 4. Du bist mein Stecken und mein… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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